Salut an alle hier im Forum,
einige von euch haben meien GEschichte hier verfolgt. Dank an alle, die mich auf diesem Wege begleitet haben.
Ich möchte mich hiermit so im Prinzip verabschieden - schaue dennoch ab und an rein und werde uch weietrhin mit einigen hier texten.
Ich gebe nun auf, was meien Andrea betrifft. Ich werde warten, was die ersten Wochen nach Windach passiert und ob sie ihr Verhalten nicht nur von der positiven Seite sondern auch mal von IHRER negativen Seite her reflektiert. Ich hoffe immer noch, dass sie selbst erkennt, das die Art für jemanden, der 26 Jahre alt ist und studiert hat, nicht würdig ist. Insbesondere, nicht selbst die Initative zu ergreifen und selbst zu mit mir zu reden!
Ich hoffe nach wie vor, dass ihr Leidensdruck, die "Käseglocke" und der sicher nicht leichte Alkoholentzug ausschalggebende Faktoren für ihr Verhalten waren. Mehr als das was ich getan habe - ihr Abstand und Ruhe zu geben - konnte ich nicht tun.
Ich denke aber niemand muss sich so behandeln lassen wie ich es erlebt habe. Dazu hat niemand das Recht - auch sie nicht.
Eine Persönlichkeitsstörung ist eben ziemlich schwer für den Partner ertragbar - sei es nun Borderline oder eine andere. Diese Spannung zwischen Idealisierung und in den Himmel heben auf der einen Seite - auf der anderen Seite der böseste Menshc den es gibt vor dem man Angst hat - es ist verdammt schwer. Ich hatte das ja mit meienr Exex 2,5 Jahre durch. Bei Andrea hatte ich die Vermutung nach enigen Ausrastern ihrerseits - war mir aber nicht sicher. Hier haben mir ein paar von euch bei der Analyse geholfen und sind unhabhängig voneinader zur gleichen Vermutung gekommen: Borderline bzw. Persönlichkeitsstörung!
Aus heutiger Sicht kann ich mir eine Zukunft nur noch vorsteleln, wenn sie selbst sich zu dieser Störung bekennt, Punkt1! Punkt 2, dass sie im Nachgang nach einer ihrer Tiefen ihren Teil eingesteht und nicht verleugnet.
Meine Exex hat von unseren 2,5 Jahren nie gesagt,was sie hat. Ich konnte erst versuchen mich drauf einzustellen, als ich durch Zufall durch ihre Ärztin heruasbekam, dass sie Borderline hat. Dennoch tat meien Exex weiterso, als wenn sie es nicht hätte.
Am schlimmsten ist jedoch, wenn dass direkte Persönliche Umfeld des BEtroffenen nichts von der Erkrankung weis, es nicht wahrhaben will oder es enfach nit interessiert. So war es bei meienr Exex: Ihre Familie hatte es nicht interessiert, ihr 3 Bekannten (Freunde waren das nicht wirklich) wussten nix von ihrem zustand. Keiner hat damals verstanden, was in ihr vorgeht und wie es mir damit ergeht. Wichtig war ihrer Famlie, dass sie vor meienr Exex ihre Ruhe haben.
Ähnlich jetzt mit Andrea: Insbesondere ihren Vater interessiert es nicht, denn er klammert nach wie vor an ihr, lässt sie trotz 26 jahren nicht los, bemuttelt sie und ist extremst eifersüchtig auf mich. Ihre beste Freundin hat eigne Probleme und interessiert sich nur dann für Andrea, wenn für sie was rausspringt. Ihr sogenannter Kumpel - keine Ahnung. Ich glaube langsam das ist eienr ihrer Exfreunde.
Auffällig ist, dass Menschen mit Persönlichkeitsstörung zB Borderline keinem oder einen extrem kleinen meist in Abhängigkeit miteinder stehenden Freundeskreis haben. Das häte mir im Prinzip eine Wahrnung sein müssen - aber wenn Gefühle und Liebe im Spiel sind sieht man sowas ja nicht.
also ich werde wie egsagt jetzt abwarten, was sie anch der Klinik tut, wenn nix passiert und sie nicht auf mich zukommt das Gespräch mit ihr nochmal suchen und wenn sich garnix ändert dann auch aufgeben.
Meienr Liebe konnte sie sich bisher sicher sein so wie sies immer wollte und von mir auch in schwierigen Zeiten erwartet hat (und das ist derzeit so eine) - aber irgendwann ist der Bogen überspannt!
Also machts alle gut, ich wünsche euch das BEste.
Grüße
Ronny de Rolf